Projektkoordination: Silenceer
Programmierung: Magno
Script-/Grafikbearbeitung: Magno
Deutsche Übersetzung: Silenceer
Beta Tester: Ryo
Menüs: 100% Übersetzt
Mainscript: 30%
Feinde, Waffen etc: 25%
Taktiken: 90%
Kampftexte: 95%
Beschreibungen: 30%
Schlachtenrufe etc: 0%
Charakterintros: 75%
Der letzte Teil der Serie für den Super Nintendo erschien 1995 mit Romancing Saga 3 (jap. ロマンシング サ・ガ3), wie alle Teil wieder von Square entwickelt.
Ähnlich wie im ersten Teil dieser Serie wählt man zu Beginn des Spiels einen von acht möglichen Hauptfiguren, und verleiht ihm oder ihr einen bestimmten spielerischen Hintergrund, der über die grundlegende Ausrichtung der Figur entscheidet. Inhaltlich unterscheiden sich dieses Mal die verschiedenen Figuren hauptsächlich durch ein kurzes Intro, welches in das Spiel einführt, und den Hintergrund des gewählten Charakters erläutert, und leicht veränderte Begegnungen im Spiel. Fast der gesamte Restteil des Spiels ist ansonsten für jede Figur identisch. Die Rolle und Art der zusätzlichen NPCs, die man während des Spiels aufnehmen kann, ist identisch geblieben, ebenso die normalen Kämpfe im Spiel. Spielziel ist letztendlich wieder das erreichen und besiegen eines finalen Gegners, dieses Mal vor dem Hintergrund einer Eclipse, einer regelmäßig wiederkehrenden Katastrophe, die alles Leben der Welt bis auf einen einzigen Überlebenden vernichtet.
Im Vergleich zu den beiden Vorgängern gibt es wieder diverse Veränderungen im Spielsystem. Das reicht von den üblichen Erweiterungen der für den Kampf verfügbaren Fähigkeiten, Magie und Waffen über das einführen neuer Kampfformationen, die nun einer sechsten Person ermöglichen, als Commander an den Auseinandersetzungen teilzunehmen, bis hin zu einer völlig neuen Kampfform. Dabei handelt es sich um Echtzeitkämpfe im Strategiespielstil, bei der über generische Kommandos größere Gruppen eigener Einheiten gegen den Feind geführt werden müssen. Auch optisch gibt es diverse Neuerungen. Die Welt, durch die man sich bewegt, wird nun in einer Secret of Mana-ähnlichen Umgebung dargestellt, anstelle des bekannten Quadratrasters, und die Gegner, die man während des Spiels antrifft, sind auf der Karte sichtbar.
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